Olympus Photography Playground

Gestern waren einige BloggerInnen eingeladen, den Olympus Photography Playground Wien zu besichtigen, vor allen anderen. So hatten wir genug Zeit, uns mit den dort ausgestellten Kunstinstallationen zu beschäftigen. Und kreativ zu werden. Denn am Eingang bekommt man für die Dauer des Besuchs kostenlos eine Olympus Systemkamera zur Verfügung gestellt. Mit der kann man dann Fotos machen. Im Gegensatz zu anderen Ausstellungen ist es hier nämlich ausdrücklich erwünscht die Kamera zu zücken. Der Eintritt ist kostenlos, der Photography Playground ist noch bis 19. Dezember in Wien. Infos wie Öffnungszeiten gibt’s auf der offiziellen Webseite.

Auf meinen Fotos sind folgende Werke zu sehen:

  • SWARM von Neon Golden: Hier können die BesucherInnen mit einer Installation aus unzähligen LED-Lampen interagieren, die einen Schwarm darstellen sollen.
  • White Noise von Erik Olofson: Diese Metallskulptur kreiert surreal anmutende Fotos durch Spiegelungen und die löchrige Struktur.
  • Infinity Island von Maser: Eine Wand voller farbiger Strukturen. Durch Anzüge kann man Teil des Kunstwerks werden.
  • Resonant Grid von Marcus Doering und Ben Lauber: Dieses Grid interagiert mit den davorstehenden Menschen. Und zwar nicht nur optisch, sondern auch akustisch.

Olympus Photography Playground

Olympus Photography Playground

Olympus Photography Playground

Olympus Photography Playground

Olympus Photography Playground

Olympus Photography Playground

Olympus Photography Playground

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Olympus Photography Playground

Wie man sieht gibt es richtig viel Raum für Kreativität. Und das beste: Die SD-Karte mit den eigenen Fotos kann man am Ende behalten. Kostenlos.

 

2 Gedanken zu „Olympus Photography Playground“

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