A Boy and His Dog

Der Science Fiction Film A Boy and His Dog von L. Q. Jones stammt aus dem Jahr 1975 und dauert 91 Minuten. Vorlage für den Film ist die 1969 erschienene gleichnamige Kurzgeschichte von Harlan Ellison. Hierzulande ist der Streifen auch bekannt unter „Der Junge und sein Hund“ und ab 16 Jahren freigegeben. (Quelle: Wikipedia)

Gleich zu Beginn erfährt man, dass ein nur fünf Tage dauernder Atomkrieg große Teile der Welt zerstört hat. Die übriggebliebene Bevölkerung ernährt sich von ausgegrabenen Konservendosen, welche gleichzeitig auch die Währung in dieser Welt bilden. Neben der Suche nach Nahrung ist Vic – der Hauptcharakter – ständig auf der Suche nach Frauen, die in dieser Alternativwelt nur sehr selten anzutreffen sind. Behilflich ist ihm dabei sein Hund und Partner Blood, der die Fähigkeit besitzt Frauen aufzuspüren – außerdem kann er mit Vic telepathisch kommunizieren. Auf der Suche nach den immer knapper werdenden Nahrungsmitteln pilgern die beiden in eine Stadt zu einer Filmaufführung. Dort wittert Blood eine Frau, die schließlich in ein unterirdisches Gebäude flieht, von Vic aber weiter verfolgt wird. Im Gebäude angekommen werden sie jedoch von „Jaulern“ – gefürchtete böse Wesen – angegriffen …

Gesehen habe ich den Film im Zuge von Science Fiction im Park, wo eine Woche lang jeden Abend ein Science Fiction Film im Bruno-Kreisky-Park bei freiem Eintritt gezeigt wird. Es lohnt sich auf jeden Fall den trashigen Streifen anzuschauen – allein schon wegen dem ebenso skurrilen wie grandiosen Ende. Auch die Kommentare von Blood sind sehr erheiternd – zumindest das Publikum im Park war begeistert. Den Trailer gibt’s auf YouTube.

 

3 Gedanken zu „A Boy and His Dog“

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