Pi – System im Chaos
Der Science-Fiction-Thriller π (Pi) von Darren Aronofsky stammt aus dem Jahr 1998, was man aufgrund der Schwarzweiß-Optik vielleicht nicht vermuten mag. Für die Produktion wurden lediglich 60.000 Dollar ausgegeben, der Film spielte jedoch über 3 Millionen Dollar ein. Freigegeben ist der Thriller ab 12 Jahren. (Quelle: Wikipedia)
Das paranoide Mathematik-Genie Maximilian Cohen glaubt, alles in der Natur mittels Zahlen darstellen zu können – so auch den Aktienmarkt. Als er mit seinem Computer „Euclid“ diesen analysieren will, stürzt der Rechner ab und stellt eine Zahl am Monitor dar. Später erwähnt ein Freund, dass sein Computer einst genau die selbe Zahlenfolge ausgegeben hat, woraufhin sich Max in Nachforschungen diesbezüglich vertieft. Im weiteren Verlauf glaubt er mit dieser Zahl den Schlüssel zu allen Mustern der Natur gefunden zu haben, was jedoch die Aufmerksamkeit mehrerer Gruppen auf seine Forschungen zieht … Den Trailer gibt’s auf YouTube.
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Hab ich gesehen (schon länger her). Ist sehr empfehlenswert. Musste neulich oft dran denken, weil ich manchmal den Verdacht habe, dass mir ein ähnliches Schicksal blüht. 😉
Ich hab ihn mittlerweile schon zwei mal gesehen, das erste mal witzigerweise im Mathematikunterricht 🙂
Na das will ich mal nicht hoffen 😉
Übrigens ist vom Regisseur viel zu empfehlen!
Hab sonst nur noch „The Fountain“ von ihm gesehen, der war aber auch ziemlich genial. Über den werd ich wohl auch mal bloggen 🙂
In der Tat. Requiem for a Dream hab ich neulich gesehen, der war auch sehr gut.
ich kann mich noch gut an die bohrmaschine erinnern