Am dritten Tag besuchten wir das World Trade Center, von dem man eine großartige Aussicht auf Tokyo hatte. Außerdem ging’s zur Shoppingmeile in Ginza.

Weil ich das Bild noch auf der Kamera gefunden hab: Fuji vom Flieger aus gesehen.

Das World Trade Center.

Dort gab es wieder eine grandiose Aussicht.





Shopping in Ginza.

Es gibt anscheinend ein Pokémon Center.

Aged coffee gibt’s im Cafe de L’ambre. Die Bohnen für meinen Kaffee waren über 50 Jahre alt. Hat aber trotzdem sehr gut geschmeckt.

Bei der Heimfahrt durften wir die rush hour miterleben. Zu viele Menschen. :O
Am vierten Tag hatten wir volles Programm. Gestärkt durch großartiges Sushi, brachen wir nach Shibuya auf, von wo es weiter zum Meiji Schrein und anschließend zum Kanda Myojin Schrein ging. Als Abschluss haben wir uns das Elektronikviertel Akihabara angesehen.

Erstmal Running Sushi im Numazukou. Das schmeckt hier übrigens um so viel besser als bei uns daheim. Abgerechnet wird hier nach Tellern, die je nach Farbe unterschiedlich viel kosten.

Angekommen in der Shibuya Station.

You are here.

Grün.

In Tokyo wird auch mit dem Rad gefahren.

Mini-Seitengassen sieht man hier des Öfteren.

Die große Kreuzung in Shibuya.

Wenn die Ampel hier grün wird, strömen die Menschenmassen in alle Richtungen über die Straße.

Angesagte Geschäfte. Shibuya ist bekannt dafür, das Modezentrum Tokyos zu sein.

Nach Shibuya ging’s durch den Yoyogi Park zum Meiji Schrein.

Ein Torii am Eingang zum Schrein.

Im Meiji Schrein.


Einer der Eingänge des Schreins.

Eine Brücke auf dem Weg zurück.

Am Ausgang kurz vor der U-Bahn Station.

Nächste Station war der Kanda Myojin Schrein.

Hier gab es mehr zu sehen als beim Meiji Schrein.

Außerdem liegt dieser Schrein mitten in der Stadt.

Wünsche und Gebete der BesucherInnen.

Eine Statue beim Schrein.

Drache.

Ein großes Torii aus Stein beim Ausgang.

Rund um den Schrein gab es zahlreiche kleine Häuschen mit Torii.






Hundestatuen.

Aussicht vom Schrein.

Seitengasse beim Rückweg.

Ein kleines Torii neben der Straße.

Die letzte Station war das Elektronikviertel .

Hier gab’s außerdem eine riesige, 5 Stock hohe Spielhalle voller Automaten.